Gesunde Mundhöhle – Gesunder Mensch

Geschrieben von

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Doris Tucholka

Veröffentlicht am

20. Oktober 2021
Blog
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Die Mundhöhle spielt für die Gesundheit eine wichtige Rolle. Es gibt Zusammenhänge zwischen dentalen Belastungen und chronischen Erkrankungen.
Dentale Metalllegierungen, unverträgliche Materialien, Wurzelkanalbehandlungen, chronisch degenerative Kieferknochenentzündungen (NICO, FDOK) können Störfelder sein, die sich unser direkten Wahrnehmung entziehen.

Das Störfeld-Konzept im System Mensch geht davon aus, dass ein Entzündungsprozess an einem Ort im Körper eine Reaktion an einer anderen Stelle hervorruft und zur Therapieresistenz und Chronifizierung von Beschwerden führen kann, weil der Zusammenhang zwi-schen Reaktion und Ursache nicht erkannt wird.
Reines Gold ist als Zahnersatz zu weich, sodass stets eine Legierung verwendet wird. Titanimplantate können in geringen Mengen Verunreinigungen wie Nickel enthalten. Metallionen aus allen dentalen Legierungen gehen in einem wässrigen Milieu (Speichel/Blut) in Lösung. Damit korrodieren Metalle. Sie „rosten“.
Eine Batterie entsteht, wenn zwei unterschiedlich edle Metalle in eine leitfähige Lösung (Speichel/Blut) gebracht werden – Elektronen wandern zwischen 2 Polen, es fließt Strom. Im Zeitalter von Mobilfunk und WLAN sind wir unweigerlich unterschiedlichsten Frequenzen elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Wirkt ein Stück Metall wie eine Antenne, wird elektromagnetische Energie in elektrische Energie umgewandelt. Wieder wandern Elektronen. Das kann die elektrischen Impulse auf unseren Nervenbahnen stören.

Jedes Metall stellt für das Immunsystem einen Fremdkörper dar und löst potentiell eine Allergie aus. Die Zelle bildet Antikörper auf das Metall oder Metallionen wandern in die Zelle ein, was bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen, wie MS, Hashimoto Thyreoditis, etc. eine Rolle spielt.